Quinoa ist übrigens kein Getreide, sondern ein sogenanntes Fuchsschwanzgewächs und war schon bei den Inkas bekannt. Damals wie heute steckt es voll Eiweiß, enthält alle neun essenziellen Aminosäuren und dafür kein Gluten - perfekt für alle, die Weizen nicht vertragen. Guten Appetit!
Bitte beachte auch die Informationen zu Inhaltsstoffen und Allergenen auf dem Produktetikett.
100 g
Quinoa
½ Stück
Blumenkohl
0.13 Stück
Knoblauchzehe
1 Stück
grüne Paprika
½ Stück
Limette, gewachst
1 Stück
große Tomate
5 g
frischer Oregano
75 g
Crème fraîche
(Enthält Milch (einschließlich Laktose).)
20 g
Haselnüsse
(Enthält Schalenfrüchte, Haselnüsse.)
10 g
getrocknete Cranberrys
50 g
geriebener Cheddar
(Enthält Milch (einschließlich Laktose).)
Stück
Salz
Stück
Pfeffer
Stück
Butter
(Enthält Milch (einschließlich Laktose).)
Stück
Olivenöl
In einem großen Topf Quinoa in leicht gesalzenem Wasser nach Packungsangabe zubereiten.
Blumenkohl in Röschen aufteilen, diese in einem Sieb waschen. Dann in einem großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser bedecken und einmal aufkochen lassen. Hitze reduzieren und ca. 3 Min. weiterköcheln lassen, wieder in das Sieb abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und mit Küchenpapier trockentupfen.
Knoblauch abziehen und fein hacken. Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Limette heiß abwaschen, Schale fein abreiben und entsaften. Tomaten waschen, halbieren, Strunk entfernen und in 2 cm große Würfel schneiden. Oregano waschen, trockenschütteln, Blätter abzupfen und grob hacken.
In einer Pfanne 1 EL Butter erhitzen und Blumenkohl darin 3–5 Min. unter mehrmaligem Wenden bräunlich werden lassen. Knoblauch für ca. 1 Min. mit anbraten.
In einer Salatschüssel 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer und nach Geschmack Limettensaft und -abrieb zu einem Dressing verrühren. Dann alle Zutaten gut miteinander vermischen, Crème fraîche, Haselnüsse, Cranberries und Cheddar zufügen. Dann den noch lauwarmen Quinoa-Blumenkohl-Salat auf Tellern verteilen und genießen!